Existenzen bedroht – Düngeverordnung nicht vereinbar mit Gemüseanbau

Welche Folgen haben die neuen Bestimmungen für die Anwender? Wie lassen sie sich in die Tat umsetzen? Welche Herausforderungen bestehen? Mit solchen und ähnlichen Fragen beschäftigte sich das gemeinsame Forum des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) und des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) mit Vertretern aus der Branche auf der Internationalen Grünen Woche (IGW). Als Branchenvertreter trat Christian Ufen für den Gemüsebau als Anwender auf. Seine Ansichten befassten sich mit der praktischen Seite des Anwenderschutzes und der persönlichen Abwägung der Gefahr bei der persönlichen Anwendung. Auch wenn einige Teilnehmer diese Ansicht nicht teilten, die Realität auf den Betrieben sieht so aus. Durch die intensive Verbandsarbeit und konstruktive Gespräche seitens der Bundesfachgruppe und des Bundesausschusses Obst und Gemüse (BOG) konnten einige Auflagen aus den ersten Entwürfen wie die Anforderungen an die Kabinen Kategorie der Traktoren und den Schutzanzug bereits abgemildert werden.

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